Gestern gab es mal wieder ein Pfannengericht. Und weil A. gerne Hähnchen isst (und es Hühnchen nennt), hab ich mal dieses Rezept von Jens(schade, ist inzwischen leider offline) ausprobiert.
Das mit den 160-ml-Kokosmilch-Dosen ist in den diversen Supermärkten meiner Umgebung schwierig. Viel wichtiger finde ich persönlich, auf die 400-ml-Standardgröße genau draufzuschauen. Es gibt nämlich nicht nur Preisunterschiede, sondern auch die Zutaten variieren. Man kann eine mit 85 % Kokosnussextrakt und 15 % Wasser befüllte Marke kaufen. Oder eine Dose mit 80 % Kokosfleisch, Wasser, Verdickungsmitteln und Säuerungsmittel. Es gibt noch viele weitere Konstellationen (teils mit noch mehr Zusatzstoffen, dafür nur 65 % Kokos), manchmal auch mit Zucker als billigem Füllstoff. Nun ja, zur Qualität und Herkunft der Zutaten (vor allem natürlich des Hähnchenfleischs) hat sicherlich jeder Leser eine eigene Meinung.
Leider gehört dieses Essen nicht grade zu den fotogenen Gerichten. Doch gestellte Fotos kommen auf meinem Blog nicht in Frage. Vielleicht reiche ich es bei Ugly Food ein, dann hat es immerhin noch einen Amüsiereffekt. Geschmeckt hat es mir aber.