Feb 062021
 

Dieser Blogbeitrag schlummert schon seit zweieinhalb Jahren in meinem Entwurfsordner. Seht es mir also bitte nach, dass dieses Brot nicht die neueste Entdeckung der Blogosphäre ist ;-)

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In meinem früheren Leben liebte ich Brot. Käsebrot mit Gürkchen wird niemals sterben! Ich habe auch selbst Dinkelbrot gebacken, in diesem Blog gibt’s noch ein paar alte Rezepte.

Dann gab ich vor 8 Jahren das Getreide auf und die Nachbauten aus Mandelmehl oder Kokosmehl überzeugten mich nicht. Zudem bin ich ja mittlerweile echt faul geworden in der Küche, viel Aufwand mag ich gar nicht investieren.

Ich habe dann über die Jahre immer wieder mal einen Versuch gestartet. Bei Fabienne fand ich Anregungen, ebenso bei Steffis Grundrezept. Als dann im Zuge des Corona-Aktionismus die Maskenpflicht beim Einkaufen eingeführt wurde und ich beschloss, dann halt nicht mehr einzukaufen, war endlich Zeit, um mal alle meine alten Mehlpackungen im Schrank aufzubrauchen. So hab ich mit dem, was so da war, verschiedene Tests gemacht.

tl,dr: Es wurde ein Brot mit Kruste und Biss, wie man sich Brot eben vorstellt.

Besonders cool: Man braucht gar keine leicht verderblichen Zutaten (Ei, Milch, Frischhefe, Butter), sondern kann es jederzeit aus Wasser und trockenen Zutaten aus dem Vorrat backen.
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