Okt 292014
 

Hacksteak und OfengemüseHeute aus der Kategorie: Wenn’s (wie eigentlich immer) schnell gehen und preisgünstig sein soll.

Mein schnelles Mittagessen: Ofengemüse (½* Süßkartoffel, 1 Zucchini, 1 große Zwiebel, etwas Olivenöl drüber, Salz, Pfeffer, gehackter Rosmarin; alles kurz vermengen, auf ein Blech mit Backpapier legen, bei 180 °C 15–20 Minuten garen) und ein Burger-Patty aus Weiderind, Tiefkühlware.

Schlichter geht’s fast nimmer, man braucht keine Kochkünste, um diese Mahlzeit zuzubereiten. Auch der Abwasch hält sich in Grenzen.

* Gleich doppelte Menge zubereiten, Ofengemüse schmeckt auch kalt am nächsten Tag noch (bspw. im Büro).

  7 Responses to “Ofengemüse mit Weiderindpatty”

  1. Moin,
    klingt wie immer bei deinen Gerichten Lecker und wird NACHGEMACHT :)

    Anne

    • Danke, Anne.
      Die meisten meiner Mahlzeiten sind so schlicht, dass sie in einem Blog gar nicht erwähnenswert sind. Als ich das Gemüse aus dem Ofen zog, gefielen mir die Farben, so wurde doch ein Blogbeitrag draus.
      Bin immer noch gespannt auf Deinen/Euren Erfahrungsbericht :-)

  2. Hallo,
    machst du die Patties selbst oder kaufst du sie fertig? Wir haben mal welche selbstgemacht, aber das ganze dann einzufrieren, ohne dass sie aneinander fest frieren, war dann doch nicht ganz so einfach.

    LG Nadine

    • Hallo Nadine,

      ich hab die Burger als Notvorrat in meinem kleinen Kühlfach. Es sind Irish Angus-Burger von Edeka, Tiefkühlware. Zutaten: 99 % Rindfleisch, Speisesalz, Pfeffer. Da ich sie nur gelegentlich esse, kann ich es vertreten, dass das Fleisch aus Irland zu mir transportiert wird.

      Mit der Kunst des Einfrierens kenne ich mich leider nicht aus. Ihr könntet sie vielleicht aufeinanderstapeln und jeweils ein Stück Butterbrotpapier dazwischenlegen?

      • Das hört sich gut an. So viel Burger essen wir auch nicht, beim letzten Angus Rind Kauf (1/4 Rind) mussten wir leider auch viel wegtun, da echt viel Knorpel und so dran war. Wenn die Burger schmecken, kann man echt nichts falsch machen.

        • Knorpel? Ab damit in die Knochenbrühe, das gibt Gelatine, die gut für Bindegewebe und Gelenke ist!

          Oder Du bestellst Dein Viertelrind so, dass nur bestimmte Stücke zerteilt werden (Braten, Steak, usw.) und der Metzger Dir das restliche Fleisch durch den Wolf dreht. Man kann auch Wurst daraus machen. Also so in der Theorie – in der Praxis habe ich das alles mangels Tiefkühltruhe noch nie getestet.

          • Ja, schon klar (Knochenbrühe) – aber im Endeffekt bezahlt man für den Knorpel genauso viel wie für das Fleisch ;-) Ist ein Durchschnittspreis für alle Abnehmer und wenn man dann die “Reste” bekommt, ist das nicht so nett ;-) Ich mag auch die dicken, harten Sehnen im Fleisch nicht (und mein Fleischwolf auch nicht) – leider konnte man dort aber kein Hackfleisch separat kaufen. Allerdings wollen wir unsere TK auch nicht mehr so voll machen und nur noch Fleisch essen. Daher holen wir uns daher die Rindersuppenknochen bei Globus (soll auch Weidfütterung sein) oder beim Hochmooraner (Ebay), wenn wir da mal was bestellen.

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