Es lag noch eine Süßkartoffel in meiner Küche rum, die langsam weg musste und ich bekomme am Montag Besuch zum Mittagessen – da kam mir die Inspiration von lisa bei Swiss Paleo gerade recht. Süßkartoffel-Gratin in Einzelportionen, das klang vielversprechend. Weil ich aber bei meinen Muffinsformen immer Probleme mit dem Ankleben habe (egal, ob ich die aus Metall oder aus Silikon nehme, egal, wie gut ich einfette), habe ich dieses Mal auf den Kick verzichtet, das Experiment live am Gästetag durchzuführen. Sprich: Ich habe es vorher einmal getestet.
Diese Beilage ist wirklich ideal fürs Gästekochen, denn die eigentliche Zubereitung geht fix, dann schiebt man die Törtchen in den Ofen und hat somit die Hände und den Herd frei für die Menübestandteile, die erst kurz vorm Eintreffen der Gäste zubereitet werden können.
Wenig Aufwand, viel Effekt – genau richtig für mich
Ich hab mich ziemlich genau an Lisas Rezept gehalten, das Gemüse in eine Silikon-Muffinsform geschichtet, aus der sich dank der Kokosmilch alles gut lösen ließ und bin begeistert. Sahen fast so lecker aus wie bei Lisa und schmeckten mir gut. Das gibt’s also am Montag gleich nochmal.
6 Responses to “Mini-Gratin”
Sorry, the comment form is closed at this time.
So glad you enjoyed it!
Wasn’t the first recipe of yours I tested, and hopefully won’t be the last!
…uiiii, schaut das Lecker aus. Schmeckt das wohl auch kalt?
Danke, Sabine.
Kann ich nicht berichten, der Gedanke hinter den Miniportionen ist ja, dass man guten Gewissens alles aufessen kann
Ich schätze aber mal, kalt ist es nicht so der Bringer (kaltes Gratin?). Ich würde es nicht für ein Buffet oder für die Bento-Box einplanen.
… also ist wirklich sehr lecker – nur optisch sah es bei uns irgendwie anders aus
Wie schön, dass Ihr’s getestet habt. Send pics!