Dez 312012
 

Baba GhanoushMeine Küchenexperimente mit mir bislang unbekannten Lebensmitteln gehen weiter – es ist wunderbar, wie man sich im Internet in Foodblogs von Bildern verführen und von Rezepten inspirieren lassen kann. Bislang kannte ich zwar Hummus, aber von Baba Ghanoush hatte ich noch nie gehört. Da Hummus aus Kichererbsen ist, die in der Paleoküche nicht verwendet werden, schien mir diese Auberginencreme eine tolle Dip-Alternative zu sein. Also hab ich heute (nach diesem Rezept [englisch]; wer es lieber auf Deutsch nachlesen möchte: Hier gibt es ein ähnliches Rezept) die Aubergine im Ganzen und ungepiekst im Backofen gegrillt, einen Sonnenspaziergang gemacht und anschließend die abgekühlte Aubergine geschält und den Stielansatz entfernt. Die Samenstränge habe ich dringelassen. Zusammen mit einer Knoblauchzehe*, Salz, Tahini, Olivenöl und Zitronensaft (Kurkuma war leider nicht vorrätig) habe ich das Auberginenfleisch püriert und dann noch mit Pfeffer und etwas Petersilie bestreut. Anscheinend (ich konnte nicht warten) kann man diese Creme auch gut vorbereiten, weil sie durchziehen darf.

Dip Dip hurra!

* Holla, die haute heftig rein. Nächstes Mal höchstens eine halbe. Will ja nicht jeglichen Geschmack damit erschlagen.

  One Response to “Baba Ghanoush”

  1. [...] 10 Minuten drinlassen. Auf einem Gitter abkühlen lassen und dann mit einem Dip, beispielsweise Baba Ghanoush (mein Blogbeitrag von Silvester), genießen! (Ich fand die Formulierung dip away with … sehr [...]

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